Um den WE-Alltag zu entfliehen hatte MK Djalma die Idee zum Surf-World-Cup/Seaside nach Podersdorf zu fahren, da es mit dem Mix aus Sport und Party eine geeignete Location für ein chilliges Wochenende am See darstellte. Da sich zu dessen Verwunderung das Interesse beim Groß der Miniknaben in Grenzen hielt bzw. manch Anderer aus diversen Gründen nicht daran teilnehmen konnte, machten sich einzig unsere „Beachboys“ Ruud und Djalma auf den Weg ins Burgenland um den einzigartigen Flair dieser Veranstaltung zu genießen.

 

Bevor man allerdings in diesen Genuss kam, musste zuerst noch das Projekt Zeltbau bewältigt werden. Was unseren „Beachboys“ im Vorfeld die wenigsten zutrauten verlief auch aufgrund der nötigen schöpferischen Pausen beinahe problemlos und auch das Ergebnis konnte sich, nach Betrachtung der umliegenden „Werke“, durchaus sehen lassen.

 

Abends ging es dann in Richtung Strandbad wo uns unter anderem die Live-Acts 3 Feet Smaller, Russkaja und Kontrust erwarteten. Auf dem Weg dorthin eilte uns allerdings unser Bekanntheitsgrad bereits voraus und MK Ruud wurde stellvertretend für die Miniknaben zum Interview beim österreichischen Privatsender Puls4 gebeten.

Nachdem diese Pflicht mit äußerster Souveränität abgehalten wurde, ging es dann endlich unters Partyvolk.

 

Den Tag darauf startete man standesgemäß mit einem Reparatur-Seidl. Dadurch quasi neu erfunden spaßte man zuerst mit den Nachbarn über das oben erwähnte „Werk“, was mit den Worten „De schweiß Weana mit eanam scheiß Zelt oida“ quittiert wurde. Angeheizt von Stimmung und Wetter verwandelte man anschließend den Campingplatz zur Partyzone wo unter anderem Hits wie Mmmbop (Hansons) oder Cotton Eye Joe (Rednex) die Zeltstadt zum Beben brachte.

 

Abends ging es dann wieder in Richtung Strandbad. Angeführt von den dazu gestoßenen Mixer und Hochi, sprengte man zuerst noch eine Polterpartie (eine alte MK-Tradition - siehe Bericht zum Donauinselfest) um anschließend bei den Live-Acts (u.a. Texta) und im Discozelt das sensationelle Weekend voller Unsterblichkeit abzuschließen.

 

Randnotizen:

  • Tagsüber schaffte es ein Miniknabe sogar ans Seeufer und Gerüchten zu Folge bis in den Neusiedlersee
  • Die Fähigkeiten am Brett (allerdings nur am Skateboard) wurden nur kurz zu Land ausgetestet. Beeindruckt davon zeigten sich, unverständlicher Weise, die Wenigsten.

 

FAZIT:

Zum Abschluss kann man eigentlich nur von einem gelungenen Wochenende, mit enormem Potenzial für die Zukunft, sprechen.